Genauer genommen heißt der Schlüssel zum Erfolg “Sinnvolles Tagging”. Denn nur, wenn deine Motive vernünftig vertaggt wurden, können sie von potenziellen Kunden gefunden werden. Fehlendes oder ungenaues Tagging wird dazu führen, dass deine Motive gar nicht oder an der falschen Stelle gefunden werden. Und das will ja niemand. Darum hier ein kleiner Exkurs in die wunderbare Welt des Tagging.
TAGGING: DIE BASICS
Etwas Generelles vorab: Versuche dir beim Taggen immer vorzustellen, was ein Kunde möglicherweise eingeben könnte, um dein Motiv zu finden.
Hier ein paar Tipps:
- verwende mindestens fünf Tags, gerne mehr. Achte aber darauf, dass die genutzten Tags tatsächlich relevant sind (siehe dazu auch weiter unten den Hinweis zu “Tag-Spam”) der Titel deines Werkes wird automatisch in der Suche berücksichtigt; es ist also nicht notwendig, dass du den Titel nochmal in die Tags aufnimmst
- trenne Tags mit einem Komma (keine Hashtags oder nur Leerzeichen!)
- nutze Tags, die alles beschreiben, was in dem Bild zu sehen ist, aber auch dominierende Farben und Formen.
- nutze ebenfalls Tags, die die Stimmung deines Motivs beschreiben (z.B. “lustig”, “Motivation”, “Inspiration”, “süß” etc.) - dies ist besonders relevant für Typographien!
- für Fotografien und Städte-Motive: Füge stets den Namen der Stadt hinzu (falls diese noch nicht im Titel enthalten ist) und tagge ebenso die Region und das Land, ggf. sogar den Kontinent
- nutze keine ganzen Sätze: aus “ein schöner Strand bei Sonnenschein in Spanien” sollte “Strand, Spanien, Sonne” werden
Beispiel: Ein Bild von einem Strand in Spanien
Mögliche Tags:
alles was zu sehen ist: Strand, Palmen, Sommer, Meer, Sonne, Wellen, Sand assoziierte Begriffe: Ferien, Urlaub, Entspannung, Reisen geographische Tags: Barcelona, Spanien, Europa Übrigens: Es ist egal, ob du die Tags mit oder ohne Leerzeichen hinter dem Komma einfügst
VERMEIDE TAG-SPAM
Zwar gibt es Keywords mit besonders großem Suchvolumen, dennoch solltest du sie wirklich nur verwenden, wenn sie auch wirklich zu deinem Werk passen. Du kennst das sicher selber: Es gibt nichts Frustrierenderes als die gewünschten Suchergebnisse mühsam aus einem Wirrwarr irrelevanter Ergebnisse heraussuchen zu müssen. Darum vermeide bitte, wahllos Keywords zu nutzen und überlege dir vorher ganz genau, welche Begriffe dein Werk wirklich gut beschreiben und mit welchen Begriffen Kunden möglicherweise danach suchen könnten.
NOCH FRAGEN?
Unser Artbuyer hilft dir sehr gerne weiter. Schreib ihm einfach eine Mail an artist@artboxone.de und er wird sich bald mit dir in Verbindung setzen.
DAS KÖNNTE DICH AUCH INTERESSIEREN: